In Memoriam Jerome
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#1

Impfungen - Was Sie hierzu wissen sollten

in Gesundheit 11.06.2016 13:58
von BoardButler • Admin | 44 Beiträge

 



Impfen - Ja oder Nein?




Impfungen zum Wohle Ihres Tieres oder Ihres Tierarztes?

Schreibt Ihnen Ihr Tierarzt auch regelmäßig? Genauer gefragt einmal jährlich zu der anstehenden Wiederholungsimpfung? Noch immer werden die Einladungskarten hierzu nur all zu gern von den Tierärzten verschickt, obwohl die jährlichen Impfungen nicht einmal mehr der offiziellen Leitlinie der Tierarztverbände entsprechen. Doch dieser Kelch ist bisher scheinbar an unseren Tierärzten vorübergegangen, denn wer möchte sich schon gern die Butter vom Brot nehmen lassen. Das jährliche Impfen unserer Hunde und Katzen spült leicht verdientes Geld in die Kassen der Tierärzte, denn der Einkaufspreis eines Impfstoffes liegt bei 1,95 €. Beim Blick auf die Rechnung, die uns der Tierarzt nach einer Impfung präsentiert, tränen uns dann oftmals die Augen, denn in Rechnung werden satte 55,00 € bis hin zu 85,00 € gestellt. Das entspricht einer Verdienstspanne von bis zu 400 %. Wen wundert es da, daß Tierärzte sich noch immer hartnäckig für die jährliche Wiederholungsimpfung aussprechen? Schlimmer noch - sie schüren zudem durch geschickte Argumentation bei Herrchen und Frauchen Angst und ein schlechtes Gewissen.


Ein perfides, einträgliches Geschäft mit der Angst und der Tierliebe !!!

Doch das soll keineswegs heißen, daß man seinen geliebten Vierbeiner nun generell nicht mehr impfen lassen sollte, sondern vielmehr:


Impfen ja - aber bitte mit Verstand, denn

Impfungen können auch krank machen, sowohl Mensch als auch Tier

Grundsätzlich besteht in Deutschland keine Impfpflicht, weder für Mensch noch Tier, es sei denn, man reist ins Ausland. Hier gelten die jeweiligen Einreisebestimmungen und vorschriftsmäßig vielfach die Impfung gegen Tollwut.

Kleintierimmunologen und Tierschutzverbände empfehlen jedoch eine Grundimmunisierung, möglichst bereits im Welpenalter in Form einer zwei- oder dreimaligen Impfung, und sollte zumindest den Schutz gegen Staupe, Hepatitis und Parvo umfassen (SHP-Impfung). Die letzte Impfung sollte nicht zu früh erfolgen, um den natürlichen Nestschutz auszuschalten, der die Wirksamkeit der Impfstoffe beeinträchtigt, also nach mehr als 16 Wochen. Bei allen drei Impfstoffen handelt es sich um Viruslebendimpfstoffe, die nicht nur als gut wirksam gelten, sondern ähnlich der Masern-Mumps-Röteln-Schutzimpfung beim Menschen im Kindesalter dauerhaften Schutz bieten. Staupe ist nichts anderes als Hundemasern, und nun mal Hand auf's Herz - lassen Sie sich jährlich gegen Masern impfen?

Der Weltverband der Kleintierärzte (WSAVA) hat im Jahre 2013 Impfempfehlungen herausgegeben und in diesen klargestellt, daß ein Hund, der im Welpenalter die SHP-Grundimmunisierung erhalten hat (letzte Impfung mit 16 Wochen oder später), für den Rest seines Lebens immunisiert ist.

Doch bis zu unseren Tierärzten ist das offenbar bisher nicht vorgedrungen, obwohl sie sich ständigen Fortbildungsmaßnahmen unterziehen, mit Sicherheit auch des Lesens kundig sind und in genügend Fachzeitschriften stöbern. Beharrlich halten sie an den jährlichen Auffrischungsimpfungen fest und drängen Herrchen oder Frauchen mit subtilen Methoden zu überflüssigen Impfungen, obwohl bekannt ist, daß Impfstoffe in ihrer Vielfalt und Häufigkeit auch krank machen können. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.


Schützen Sie Ihre Fellnase vor Impfschäden durch Reduzierung der Wiederholungsimpfungen


Ihrem kleinen Racker zuliebe ...


und wenn Sie mögen, können Sie die Ersparnisse auch noch sinnvoll verwenden, z. B. für eine Spende an ein Tierheim und damit anderen Tieren helfen.

Unsere geliebten Vierbeiner verfügen genau wie wir Menschen über ein ausgezeichnetes Immunsystem und dieses über ein gut funktionierendes Immungedächtnis. Der Impfstoff sorgt dafür, daß sich das Immunsystem mit einem abgeschwächten oder toten Erreger auseinandersetzen muß und gegen diesen entsprechende Antikörper bildet. Bei einer Infektion mit dem echten Erreger erinnert sich das Immunsystem und mobilisiert die Antikörper, die den Erreger dann problemlos vernichten. In zahlreichen Studien zeigte sich, daß Hunde und Katzen nach einer Impfung nicht nur ein Jahr lang Antikörper im Blut hatten, sondern diese über viele Jahre.

Doch nicht nur das - Bei Tierversuchen stellte sich heraus, daß Testinfektionen an Tiere, die nur noch einen niedrigen oder nicht mehr nachweisbaren Titer (Antikörperspiegel) aufwiesen, was nach mehreren Jahren ohne Auffrischimpfung durchaus sein kann, dennoch über ausreichenden Schutz verfügten. Obwohl Antikörper im Blut dieser Tiere nicht mehr nachweisbar waren, erkrankten sie nicht bei Kontakt mit dem Erreger. Da Impfstoffe und ihre Wirksamkeit sowieso sehr umstritten sind, ist es zweifelhaft, ob dieses Phänomen tatsächlich auf die vor Jahren bei diesen Tieren durchgeführte Grundimmunisierung zurückzuführen ist oder hierfür nicht doch ganz andere Faktoren verantwortlich sind.

Nur unsere Tierärzte wollen von all dem noch nie etwas gehört haben.

Während man noch bis vor wenigen Jahren davon ausging, daß Impfstoffe, wenn sie auch vielleicht nicht wirklich helfen, so doch keineswegs schädlich sind, hat man heute ganz andere Erkenntnisse. Zwar sind die Impfschäden bei Menschen wenig erforscht, so daß man davon ausgehen kann, daß sie bei Tieren noch weniger fundiert sind, werden sie jedoch heute immerhin nicht mehr infrage gestellt. Die (Tier)Ärzteschaft ist aber sehr findig, wenn es darum geht, bei ernsthafter Erkrankung nach einer Impfung diese als Impfschaden zu dokumentieren. Tierarztpraxen sind angehalten, Impfschäden zu registrieren, tun dies jedoch nur, wenn ihrer Auffassung nach auch tatsächlich ein unmittelbarer und zeitnaher Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung besteht und sich hierfür keine andere Erklärung finden läßt. Entsprechend sind auch die Antworten bei Nachfrage nach Impfschäden, nämlich, daß diese so gut wie nie auftreten. Leider ist dem nicht so.


Was steckt wirklich hinter den Mehrfachimpfungen im Welpenalter?


Welche Impfschäden können dadurch bei den Welpen auftreten?


Unsere Welpen erhalten in der Regel die erste von meist drei aufeinanderfolgenden Impfungen (Grundimmunisierung) bereits wenige Wochen nach ihrer Geburt. Die meisten Tierhalter glauben, daß diese Mehrfachimpfungen erforderlich sind, um einen umfassenden Immunschutz kontinuierlich aufzubauen. Doch hier irren Frauchen und Herrchen gewaltig. Welpen verfügen über einen sogenannten Nestschutz, d. h. sie sind mit den Antikörpern ihrer Mutter ausgestattet und reagieren deshalb nicht wie gewünscht auf den Impfstoff, können die erforderlichen Antikörper nicht bilden und das Immungedächtnis nicht aktivieren. Da sich die Wissenschaft uneins ist, mit wieviel Wochen der Nestschutz nun tatsächlich endet, impft man mehrfach und hofft so, daß eine der Impfungen zum Erfolg führt.

Doch gerade diese Mehrfachimpfungen im Welpenalter sind es, die unseren Welpen schwer zu schaffen machen und ernsthafte Probleme mit sich bringen können. So konnte man bei einigen Welpen nach einer umfassenden Grundimmunisierung Epilepsie und Autismus beobachten.


Wie sich Mehrfachimpfungen bei unseren Welpen umgehen lassen

Glücklicherweise ist aber gegen alles ein Kraut gewachsen und so lassen sich auch diese Mehrfachimpfungen im Welpenalter umgehen. Durch eine Blutuntersuchung lassen sich die mütterlichen Antikörper (maternale Antikörper) bestimmen. Mit Hilfe der Halbwertzeit (im Labor erfragen) kann dann errechnet werden, wann der Nestschutz endet und so der Termin für eine erfolgreiche Impfung bestimmt werden. 14 Tage nach erfolgter Impfung kann man dann eine Titeruntersuchung vornehmen lassen, die zuverlässig zeigt, ob die Impfung erfolgreich war. Ein Welpe läßt sich so mit nur einer einzigen Impfung grundimmunisieren, und das ist auch die einzige Impfung (Tollwutimpfungen ausgenommen), die Ihr Hund wirklich benötigt. Diese Impfung wird in der Regel als Kombi-Produkt verabreicht und sollte aus zwei Impfstoffen (Staupe und Parvovirose), allerhöchstens drei Impfstoffen (Staupe, Parvovirose und Hepatitis - SHP) bestehen. Da Hepatitis bei Hunden jedoch äußerst selten auftritt, liegt es im Ermessen von Frauchen und Herrchen, hierauf zu verzichten oder nicht.


Was Sie jedoch unbedingt beachten sollten !!!

Eine Impfung ist umso belastender für den Organismus, je mehr Impfstoffe sie enthält, weshalb von Kombi-Produkten abgeraten werden muß. Deshalb sollten Sie stets darauf bedacht sein, nach Möglichkeit Einzelimpfungen verabreichen zu lassen. Und ...


Nur ein gesunder Hund darf geimpft werden - ein guter Tierarzt checkt das vorher,

anderenfalls sollten Sie noch vor dem Impfen die Praxis verlassen.


Doch was steckt drin im Impfserum?

Impfstoffe enthalten Zusatzstoffe, die alles andere als gesund und sowohl im Impfserum für Mensch als auch Tier zu finden sind. Dazu gehören:


° Thiomersal                      Quecksilberverbindung (hochgradig toxisch)   -   kann das Nervensystem schädigen


° Aluminiumhydroxid       Nervengift   -   kann an der Einstichstelle zu Gewebeveränderungen führen (Granulom bzw. Sarkom bei Katzen)


° Antibiotika                        verursachen eine Dysbakterie


° Formaldehyd


° Fremdproteine                können zu Impfkomplikationen führen


° Öladjuvantien                  können Autoimmunerkrankungen (Rheuma, Arthritis und Lupus erythematodes) auslösen, ...


...was bei Tierversuchen nachgewiesen wurde.

Das sogenannte Impfsarkom bei Katzen ist ein meist tödlich verlaufender Krebs, der sich an der Einstichstelle entwickelt, und zählt zu den bekanntesten Impfschäden überhaupt.

Eine von der Zeitschrift "Journal of Comparative Pathology" vorgestellte Studie zeigte, daß Impfstoffe ohne Fremdeiweiße bei Welpen zu weniger Impfkomplikationen führten als Impfstoffe, die beispielsweise Albumin aus Rinderblut enthielten.


Weitere Nebenwirkungen, die sehr häufig bei Hunden und Katzen auftreten




zuletzt bearbeitet 20.06.2016 23:41 | nach oben springen


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